Dokumentation Hackathon @ Metalab
- Hackathon Metalab, 19. November 2016, 12 - 19 Uhr
- Betreuer:
- Stefan Kasberger (Open Knowledge Austria)
- Präsentation
- Etherpad
- OffeneWahlenAT OpenCon BPW16
UrheberInnenrecht
Der Inhalt steht, soweit nicht explizit anders erwähnt, unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 Lizenz.
Mitbringen
Eventuell Laptop mit Maus + Netzteil.
Foto by Stefan Kasberger (CC BY 4.0)
ABLAUF
Timetable | Agenda |
---|---|
12:00 | Willkommen |
12:10 - 12:20 | Einleitung Hackathon |
12:20 - 12:35 | Einführung Offene Wahlen Österreich |
12:35 - 13:10 | Brainstormen |
13:10 - 13:25 | Ideen vorstellen und Gruppenfindung |
13:25 - 15:45 | Hacken, Basteln und Programmieren |
15:45 - 16:00 | PAUSE |
16:00 - 18:30 | Hacken, Basteln und Programmieren |
18:30 - 18:50 | Präsentieren der Ergebnisse |
18:50 - 19:00 | Verabschiedung |
19:00 | ENDE |
Foto by Stefan Kasberger (CC BY 4.0)
Einleitung Hackathon
- Willkommen
- Ablauf
- Vorstellungsrunde TeilnehmerInnen
Einleitung Offene Wahlen Österreich
- Projekt vorstellen
- Open Data Datensätze vorstellen
Brainstormen
In kleinen Gruppen (3-4 Personen) werden Ideen gesammelt und diskutiert.
Ideen präsentieren und Gruppenfindung
Jeder und jede kann eine Idee vorstellen. Nach den Ideen wählen die TeilnehmerInnen selbstständig woran Sie die folgenden Stunden arbeiten wollen. Dies soll Gruppen zwischen 3 und 5 Personen ergeben.
Hacken, Basteln und Programmieren
Hier wird gearbeitet. :)
Präsentieren der Ergebnisse
Zum Schluss präsentieren die Gruppen ihre Ergebnisse.
Peter Kraker beschäftigte sich mit der Nachrichtenflut zu Wahlen, die nur noch schwer überschaubar ist. Konkret präsentierte eine Erweiterung von Open Knowledge Maps auf Nachrichten. Damit lassen sich die neusten Einträge von Google News für eine beliebige Suchanfrage clustern und interaktiv explorieren.
Thomas Rupprecht und Markus Stoff haben an einer Spezifikation einer Rest-API (also einer standardisierten Schnittstelle auf die Wahldaten) gearbeitet. Hierfür wurde das Tool Swagger und die Spezifikations-Vorlage von Open API Initiative (Open API Specification v2.0) verwendet. Jeder kann an dem ersten Draft der Spezifikation weitermachen. Einfach den GUI Editor öffnen, dort die Spezifikation laden die im Github Repository liegt und schon kann die Spezifikation verändert bzw. erweitert werden. Die Änderungen können dann via Pull Request wieder zurück geführt werden.
Weiters wurde über eine passende visuelle Darstellung von Nicht-Wahlberechtigten mittels 3D-Druck-Technologie überlegt. Anforderung ist ein ästhetisch ansprechendes Modell zu erstellen, welches als Schichtmodell die Nicht-Wahlberechtigten, die NichtwählerInnen plus ungültig gewählten Stimmen, die Hofer Stimmen und die Van der Bellen Stimmen des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl beinhaltet. Im Sinne des Lego-Baustein-Systems sollen die Schichten dann je nach eigener Vorliebe aufeinander gesteckt werden können.
Verabschiedung
Kurzes Good Bye, bevor es ins Gemütliche übergeht.
Foto by Stefan Kasberger (CC BY 4.0)
WIE WEITER MACHEN?
- Ergebnisse online stellen: Selber machen oder bei uns (Schreib uns!).
- Ergebnisse teilen: FreundInnen erzählen, twittern, facebook, bloggen, etc.
- diskutiere was du gemacht und gehört hast mit deinen FreundInnen und im Web
- nutze die Daten um weitere Visualisierungen zu erstellen.
RESSOURCEN ALLGEMEIN
Wahldaten
Open Data
- Ergebnisse EU Wahl 2014
- Ergebnisse Nationalratswahl 2013
- Weitere Ergebnisse unter Suchbegriff “wahl”: hierbei handelt es sich um Teilergebnisse oder um nicht-bundesweite Wahlen (Landtags-, Gemeindewahlen)
- Liste österreichischer Parteien
nicht-offene Daten
- SunSITE Universität Wien
- Österr. Wahlstudien @ AUTNES
- European Election Database
- MAPP
- Manifest Project
- Chapel Hill
- Volksbegehren
- European Social Survey
Coden lernen
- Stackoverflow: dort findet man jeden Menge Antworten auf häufig gestellte Fragen und kann auch selber Fragen an die Community stellen. Zuerst aber bitte nachsehen, ob die eigene Frage nicht schon mal wo beantwortet wurde (was zu Beginn zu 99% der Fälle so der Fall ist).
- w3schools: Die Grundlagen von Web-Technologien wie HTML, CSS und JavaScript zum Nachschlagen.
- Code Academy: interaktiv Coden lernen im Browser. Verschiedenste Programmiersprachen im Angebot.
- Code School: interaktiv Coden lernen im Browser. Verschiedenste Programmiersprachen im Angebot.
- Udacity: interaktiv Coden lernen im Browser. Verschiedenste Programmiersprachen im Angebot.
- edX: Programmieren lernen in Kursen. Ist eher akademisch geprägt.
- Coursera: Programmieren lernen in Kursen. Ist eher akademisch geprägt.